Laut Medienberichten soll ein Stuttgarter AfD-Politiker in Thailand wohl unter Drogeneinfluss randaliert haben. Die Partei stellt den Vorfall nun anders dar.
Die Freiheitlichen in Österreich müssen sich laut einer aktuellen Umfrage keine Sorgen machen. Sie liegen weiterhin mit über 30 Prozent an der Spitze der Wählergunst.
Der Iran hat am Wochenende einen Drohnen- und Raketenangriff auf Israel geflogen. Der österreichische Grünen-Politiker Georg Bürstmayr erklärte in den Sozialen Medien aber, dass nicht „der Iran“ für den Angriff verantwortlich sei.
In einer Fußnote erklärt der Verfasser, dass er aus Gründen der Vernunft und der Verständlichkeit in seiner Diplomarbeit auf das Gendern verzichte. Ein Hamburger Professor würde aufgrund dieser Erklärung gerne Punkte für das fehlende Gendern abziehen, wie er kürzlich sagte.
Laut Medienberichten soll ein Stuttgarter AfD-Politiker in Thailand wohl unter Drogeneinfluss randaliert haben. Die Partei stellt den Vorfall nun anders dar.
Die Freiheitlichen in Österreich müssen sich laut einer aktuellen Umfrage keine Sorgen machen. Sie liegen weiterhin mit über 30 Prozent an der Spitze der Wählergunst.
Der Iran hat am Wochenende einen Drohnen- und Raketenangriff auf Israel geflogen. Der österreichische Grünen-Politiker Georg Bürstmayr erklärte in den Sozialen Medien aber, dass nicht „der Iran“ für den Angriff verantwortlich sei.
Am vergangenen Wochenende hat das Bündnis „Justice4Lamin“ in Nienburg für Gerechtigkeit für den von der Polizei getöteten 46-jährigen Lamin T. demonstriert. Im Vorfeld hatte der Kommentar einer CDU-Politikerin in den Sozialen Medien für Aufregung gesorgt.
In einer Fußnote erklärt der Verfasser, dass er aus Gründen der Vernunft und der Verständlichkeit in seiner Diplomarbeit auf das Gendern verzichte. Ein Hamburger Professor würde aufgrund dieser Erklärung gerne Punkte für das fehlende Gendern abziehen, wie er kürzlich sagte.
Ein Video aus Erding, das derzeit in den Sozialen Medien kursiert und eine Rangelei unter migrantischen Fahrgästen beim Einsteigen in einen Bus zeigt, hat bei vielen Nutzern für Aufregung gesorgt.
Der deutsche Journalist Georg Restle, der selbst nicht als „Haltungsjournalist“ bezeichnet werden möchte, ist vielen durch das Politmagazin „Monitor“ bekannt, das er seit 2012 leitet und moderiert. In seinem Kommentar für FREILICH wirft Julian Marius Plutz dem WDR-Journalisten vor, bei wichtigen Ereignissen nicht zu berichten.
Eine neue Leitlinie mit dem Titel „Klimabewusste Verordnung von Inhalativa“ gibt klare Handlungsempfehlungen für Ärzte, Apotheker und Allergologen und fordert sie beispielsweise auf, ihre Patienten verstärkt über die Umweltauswirkungen der verwendeten Medikamente zu informieren.
In Chicago kam es Ende März bei einer Verkehrskontrolle zu einer Schießerei zwischen einem angehaltenen afroamerikanischen Autofahrer und der Polizei, die mit dem Tod des Autofahrers endete. In deutschsprachigen Medien werde teilweise bereits ein „George-Floyd-Moment“ konstruiert, kritisiert etwa ein Nius-Journalist in den Sozialen Medien.
In Bordeaux ist am Mittwochabend ein Mann getötet und ein weiterer schwer verletzt worden. Nach Augenzeugenberichten soll Alkoholkonsum der Grund gewesen sein. Der Angreifer wurde von der Polizei durch Schüsse getötet.
Während des Karnevals in Besançon hatten französische Aktivisten die strengere Anwendung eines bestimmten Gesetzes gefordert. Eine der Aktivistinnen wurde deshalb in Gewahrsam genommen und verhört.
Bei einer Protestaktion der Gruppe Palestine Action in Shipley wurde vor wenigen Tagen das Dach einer Fabrik beschädigt. Die Gruppe kritisiert, dass die Fabrik zwischen 2009 und 2014 mindestens 86 Lizenzen für Waffenexporte nach Israel erhalten hat.
Gibt es christliche Inhalte im Herrn der Ringe und inwieweit ist es notwendig, diese zu erkennen, um die Geschichte richtig zu verstehen? Dieser Frage geht Daniel Otto nach und liefert mit seinem neuesten Werk ein Buch, das vor allem Tolkienkenner interessieren wird, wie er in seinem Kommentar für FREILICH schreibt.
Remigration ist eines der wichtigsten Themen der letzten Monate innerhalb der Rechten. Darunter wird vor allem eine Politik verstanden, die die Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte reformieren will. Es gibt aber auch rechte Stimmen, die eine Assimilation dieser Einwanderung fordern. Der korsische Aktivist Matisse Royer weist in dieser Diskussion auf einen rechten Vordenker hin: Guillaume Faye.
Wissenschaft und Politik sind eng miteinander verflochten. Besonders heute ist die Universität ein politisch hart umkämpfter Raum.
Eine der Hauptpremieren der Berlinale 2024 ist der Film „L’Empire“ des französischen Regisseurs Bruno Dumont. Die absurde Komödie – so die Einstufung – wurde für den Hauptwettbewerb um den Goldenen Bären ausgewählt. Die ironische Verfremdungskonstruktion des Regisseurs erregte weder bei der Festivaljury noch beim Massenpublikum den Verdacht, es handele sich um eine Kritik am woken Liberalismus. Ryvkin, der die Berlinale besuchte, sieht das anders.
McKinsey hat in der Vergangenheit mehrere Studien veröffentlicht, die positive wirtschaftliche Faktoren für Unternehmen mit viel inklusiver Praxis und Vielfalt nahelegen. Zwei Wirtschaftswissenschaftler haben diese Studien neu berechnet und sind zu einem anderen Ergebnis gekommen.
Nachdem eine US-amerikanische Fitnesskette einer Kundin gekündigt hatte, die sich öffentlich über Transgender-Frauen in der Frauenabteilung beschwert hatte, verlor „Planet Fitness“ an der Börse rund 400 Millionen US-Dollar an Wert.
Diversität, Klima und Antirassismus bestimmen immer mehr wirtschaftliche Entscheidungen. Kevin Dorow zeigt in seiner Analyse, wie sich „Wokeness“ und Kapitalismus heute verbinden.
Die wirtschaftliche Situation in Deutschland wirft bei den Unternehmen zunehmend Zukunftsfragen auf. Erste Hersteller planen bereits ins Ausland abzuwandern.
Elon Musk hat in den vergangenen Monaten mit seinen Meinungsäußerungen immer wieder für Irritationen gesorgt. Seine jüngste Äußerung wirft ein interessantes Licht auf Twitter und seine politische Ausrichtung.
Das Rennen der Künstlichen Intelligenz ist in vollem Gange: Neben OpenAI's „ChatGPT“ will nun auch Suchmaschinengigant Google mit seinem Ableger „Gemini“ an der Spitze der Entwicklung mitspielen. Doch vor allem ein neues Feature erregt die Gemüter der Nutzer.
Der Technologiekonzern hatte mit übertriebener und historisch unkorrekter Darstellung historischer Persönlichkeiten und Rassismus gegen Weiße für Aufregung gesorgt. Dies schlug sich zuletzt auch im Börsenkurs nieder.
In den Sozialen Medien wird derzeit kritisiert, dass Googles KI Gemini nicht in der Lage ist, auf Befehl Bilder von weißen Menschen zu generieren. Ein Nutzer wiederum wirft den Kritikern mangelnde Kompetenz bei der Eingabe von Prompts vor.